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CSU-Vize Weber: "Kein Wackeln" bei der Obergrenze

Archivmeldung vom 22.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

CSU-Vize Manfred Weber hält die von seiner Partei verlangte Obergrenze von 200 000 Flüchtlingen pro Jahr für unverzichtbar. "Da gibt es kein Wackeln", sagte Weber dem "Tagesspiegel am Sonntag".

"Wir wollen in der Sache klar machen, dass sich das, was 2015 in Deutschland passiert ist, nicht wiederholen darf", sagte der Fraktionschef der EVP-Fraktion im Europaparlament weiter.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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