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Maas prüft strafrechtliche Schritte gegen Handel mit Nacktbildern

Archivmeldung vom 22.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Heiko Maas Bild: spd-saar.de
Heiko Maas Bild: spd-saar.de

Die Koalition will das Strafrecht ändern, um besser gegen den Handel mit Nacktbildern von Kindern vorgehen zu können. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.), im Zuständigkeitsbereich seines Ministeriums werde "umfassend geprüft, wie der strafrechtliche Schutz beim gewerblichen Handel mit oder Tausch von Nacktbildern von Kindern und Jugendlichen verbessert werden kann".

Nach Angaben einer Sprecherin des Ministeriums soll die Prüfung "in den kommenden Wochen" abgeschlossen werden. Welche Maßnahmen im einzelnen in Frage kommen, ist noch nicht bekannt. Unterstützung erhält Maas vom Koalitionspartner.

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Thomas Strobl sagte der F.A.Z., die Koalition habe sich vorgenommen ein "Opferschutzpaket" mit besonderem Blick auf die Kinder bis zum Sommer ins Gesetzblatt zu bringen. Strobl fügte hinzu: "Mit Bildern von nackten Kindern macht man in Deutschland keine Geschäfte! Das ist unerträglich."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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