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Wagenknecht kritisiert Grüne und Union wegen CO2-Bepreisung

Archivmeldung vom 07.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sahra Wagenknecht (2018)
Sahra Wagenknecht (2018)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ex-Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht hat die von Grünen und Union geplante CO2-Bepreisung kritisiert. "Es ist keine sinnvolle Klimapolitik, den normalen Leuten und Mittelschicht-Familien in die Tasche zu greifen", sagte sie im Nachrichtensender "Welt".

Ihre Partei werde das nicht mitmachen. Es sei "Heuchelei", so zu tun, als könne sich ein Normalverdiener einen smarten Tesla kaufen oder in "nicht vorhandene Busse und Bahnen umsteigen". Wagenknecht, die als Spitzenkandidatin in Nordrhein-Westfalen ihr Bundestagsmandat verteidigen will, setzt auf eine Regierungsbeteiligung ihrer Partei an der Seite der SPD. Mit Blick auf den SPD-Kanzlerkandidaten sagte sie: "Ich hoffe, dass Olaf Scholz das Rückgrat hat, andere Mehrheiten zu nutzen." An einem Wiedereinzug der Linken, die in Umfragen bei sechs bis sieben Prozent liegen, habe sie keinen Zweifel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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