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Hardt fordert verbindliche Standards für gute Regierungsführung

Archivmeldung vom 05.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jürgen Hardt (2019)
Jürgen Hardt (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach der Enthüllungen um die "Pandora-Paper" hat CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt die internationalen Organisationen zum Handeln aufgerufen. "Die Pandora-Paper legen eines der größten Probleme der internationalen Zusammenarbeit offen", sagte Hardt dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Es gibt zu viele Regierungen, die weniger an das Wohl ihres Volkes denken, sondern zuerst an das eigene Portemonnaie. Vereinte Nationen, Europarat und OSCE brauchen für ihre Mitgliedsstaaten Mindeststandards für Good Governance, in deren Rahmen auch die Korruption und Geldwäsche in Regierungen international sanktioniert wird", forderte der Bundestagsabgeordnete. "Ein Mittel wäre das Einfrieren von Vermögen im Ausland", schlug Hardt vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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