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SSW fordert mehr Verkehrssicherheit „Am Katharinenhof“

Archivmeldung vom 15.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Bild von Links; Daniel Dürkop (Ratsherr), Rasmus Raun (Elternvertreter Kindergarten Ingrid-Hjemmet), Michael Wolhardt (Leiter Sortevej Børne og Ungdomshus), Pernille Hansen Brown (Schulleiterin Cornelius Hansen Skole) Bild: SSW
Auf dem Bild von Links; Daniel Dürkop (Ratsherr), Rasmus Raun (Elternvertreter Kindergarten Ingrid-Hjemmet), Michael Wolhardt (Leiter Sortevej Børne og Ungdomshus), Pernille Hansen Brown (Schulleiterin Cornelius Hansen Skole) Bild: SSW

Heute haben Vertreter des Südschleswigschen Wählerverbandes (SSW) gemeinsam mit der Stadtverwaltung eine Inspektion der Straßen "Am Katharinenhof" und "Alter Kupfermühlenweg" durchgeführt. Ziel war es, auf die bestehenden Sicherheitsprobleme hinzuweisen und Lösungen zu diskutieren.

An der Kreuzung Apenrader Straße/Alter Kupfermühlenweg ist der "Alte Kupfermühlenweg" vier-spurig, jedoch fehlt eine sichere Querungsmöglichkeit. Zudem bedarf es einer Verkehrsberuhigung in der Nähe des Kindergartens "Die kleinen Nordstädter". Die aktuelle Platzierung der Bushaltestelle auf dem Gehweg sowie die fehlenden Geschwindigkeitsbegrenzungen von 30 km/h entlang des Eingangsbereichs, zum Kindergarten, der Schule und dem Hort, stellen weitere Gefahrenpunkte dar.

Ratsmitglieder des SSW, Michaela Blumenberg und Daniel Dürkop, sowie der Vorsitzende des SSW Flensburg Nord, Philipp Bohk, haben sich gemeinsam mit Vertretern örtlicher Organisationen für eine Verbesserung der Verkehrssituation eingesetzt. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Flensburg und Bürgermeister Henning Brüggemann wurde dabei als konstruktiv erlebt. Es wurde zugesichert, dass einige der identifizierten Probleme zeitnah angegangen und gelöst werden.

Der SSW betont die Wichtigkeit einer sicheren Verkehrsführung, insbesondere im Hinblick auf den Schulweg. Die Sicherheit der Bürger, insbesondere der Kinder, hat oberste Priorität. Durch die gemeinsamen Anstrengungen von Bürgern, Politik und Verwaltung soll gewährleistet werden, dass der Schulweg für alle sicher bleibt.

Quelle: SSW

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