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Gauland: 2015 darf sich nicht wiederholen

Archivmeldung vom 06.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: European Union/ECHO/Mathias Eick, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: European Union/ECHO/Mathias Eick, on Flickr CC BY-SA 2.0

Zur wachsenden Zahl der Flüchtlinge in Griechenland und der Drohung des türkischen Präsidenten Erdogan, die Tore für syrische Flüchtlinge nach Europa zu öffnen, teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: "Die wachsende Zahl von Flüchtlingen, die über die Türkei nach Griechenland und damit in die EU kommen, zeigt, wovor wir immer gewarnt haben: die Flüchtlingskrise ist nicht zu Ende, uns droht eine Neuauflage der Flüchtlingsströme über die Balkanroute."

Gauland weiter: "Denn wohin die allermeisten Menschen wollen, die jetzt nach Griechenland kommen, ist klar: nach Deutschland. Die EU muss daher endlich handeln und ihre Außengrenzen effektiv sichern, damit niemand mehr unberechtigt nach Europa gelangen kann. Solange das nicht geschieht und Flüchtlinge ungehindert weiter nach Deutschland ziehen können, müssen wir unsere Grenzen schließen und Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten zurückweisen. 2015 darf sich nicht wiederholen.

Die neue Krise zeigt auch, dass sich die EU nicht länger auf Erdogan verlassen und sich in der Flüchtlingsfrage nicht von ihm abhängig machen lassen darf. Europa muss endlich in die Lage versetzt werden, sich aus eigener Kraft gegen eine neue Flüchtlingswelle stellen zu können."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)

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