Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Union kritisiert Brüderles Commerzbank-Vorstoß

Union kritisiert Brüderles Commerzbank-Vorstoß

Archivmeldung vom 03.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Commerzbank-Filiale in Frankfurt. Bild: Gabriele Röhle, Commerzbank AG, über dts Nachrichtenagentur
Commerzbank-Filiale in Frankfurt. Bild: Gabriele Röhle, Commerzbank AG, über dts Nachrichtenagentur

Die Finanzpolitiker der Union haben die Forderung von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) zurückgewiesen, die staatliche Beteiligung an der Commerzbank in spätestens drei Jahren zu beenden.

"Eine solche Diskussion ist verfrüht. Wir sollten die Commerzbank nicht unter Zeitdruck setzen", sagte der finanzpolitische Sprecher der Union im Bundestag, Leo Dautzenberg, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Brüderle hatte verlangt, der Bund solle bei der Commerzbank spätestens im Jahr 2013 aussteigen. Der Bund hält 25 Prozent der Commerzbank-Anteile. CDU-Politiker Dautzenberg warnte dagegen vor einer Festlegung. "Wir müssen erst sehen, wie sich die Commerzbank geschäftlich entwickelt", sagte er. Brüderle solle seinen Standpunkt in den Gremien der Regierung äußern, nicht über die Medien.

Quelle: Rheinische Post

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte wappen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige