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SPD-Fraktion will "saftiges Ordnungsgeld" bei Mietwucher

Archivmeldung vom 15.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zanda Martens (2020)
Zanda Martens (2020)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.zanda-martens.de/wp-content/uploads/sites/1536/2022/03/zanda-mit-z-wie-zukunft-42-1-1980x1197.png" / Eigenes Werk

Die SPD will härter gegen Vermieter vorgehen, die überzogene Mieten nehmen. "Wer Wucher-Mieten verlangt, sollte künftig mit einem saftigen Ordnungsgeld rechnen müssen", sagte die SPD-Bundestagsabgeordnete Zanda Martens der "Bild".

Eine Reform des Mietwucherparagrafen sei "dringend geboten und auch rechtlich möglich", um Mieter in Deutschland wirksam gegen Wucherpreise zu schützen. Wenn "einzelne schwarze Schafe" unter den Vermietern Wucher-Mieten verlangten, dann müssten sie derzeit "im schlimmsten Fall nur den überhöhten Teil der Miete zurückzahlen". 

Das reiche nicht mehr aus, um in der aktuellen, "hoch angespannten Lage" durchzugreifen. Das "dürfen wir nicht länger hinnehmen", sagte Martens. Sie forderte das Bundesjustizministerium auf, den Vorschlag des Bundesrates "zügig aufnehmen und Mietwucher endlich effektiv bekämpfen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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