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Anti-Pegida-Proteste: AfD-Chefin Petry attackiert Tillich

Archivmeldung vom 08.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frauke Petry Bild: flickrview -  blu-news.org - CC BY-SA 2.0
Frauke Petry Bild: flickrview - blu-news.org - CC BY-SA 2.0

Sachsens AfD-Chefin Frauke Petry kritisiert Ministerpräsident Stanislaw Tillich, weil dieser zur Unterstützung der Anti-Pegida-Proteste in Dresden aufruft. „Ich finde es befremdlich, daß die sächsischen Vorsitzenden zweier demokratischer Parteien dazu aufrufen, eine friedliche Großdemonstration zu bekämpfen, anstatt mit den Demonstranten persönlich ins Gespräch zu kommen“, sagte Petry der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.

Offensichtlich seien es nicht nur Dresdner, sondern zunehmend auch Bürger anderer deutscher Großstädte, die auf der Straße eindeutige Maßnahmen gegen religiösen Extremismus und politische Lösungen für rasant steigende Asyl- und Einwanderungsbegehren forderten. Bereits vor einer Woche hatte Petry, die auch Bundessprecherin der AfD ist, die Teilnehmer der Pegida-Demonstration gegen Anfeindungen seitens der CDU in Schutz genommen.

Mehr lesen Sie hier: http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/tillich-unterstuetzt-proteste-gegen-pegida/

Quelle: JUNGE FREIHEIT

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