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Thüringens Ministerpräsident gegen Schwarz-Grün auf Bundesebene

Freigeschaltet am 15.02.2025 um 08:52 durch Sanjo Babić
Mario Voigt (2023)
Mario Voigt (2023)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) spricht sich gegen eine Koalition aus CDU und Grünen nach der Bundestagswahl 2025 aus. "Die Grünen haben in der Woche des Angriffs in Aschaffenburg einen Bundesparteitag abgehalten und dort beschlossen, dass wir eine noch höhere Migrationsquote haben müssen. Das ist Realitätsverweigerung", sagte er dem "Tagesspiegel".

Aktuellen Umfragen zufolge bleiben der CDU nach der Wahl nur die Grünen, die SPD und die AfD als Optionen für eine Regierung.

Ähnlich wie Voigt hatte sich zuvor Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) geäußert. Er lehnt eine schwarz-grüne Koalition kategorisch ab. Voigt sagte der Zeitung: "Wir Freistaaten haben einen ähnlichen Pulsschlag." Für ihn sei es in erster Linie wichtig, dass die CDU so stark werde, dass sie die politische Agenda in der nächsten Koalitionsbildung bestimmt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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