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Ruben Rupp: Firma muss Flüchtlingen mehr bezahlen

Archivmeldung vom 04.02.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ruben Rupp (2024) Bild: AfD Deutschland
Ruben Rupp (2024) Bild: AfD Deutschland

Der migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL hat den Fall in Weinsberg, wo eine Firma gezwungen werden soll, Flüchtlingen mehr zu bezahlen als deutschen Angestellten, als Sinnbild der absurden Migrationspolitik kritisiert: „Dieser Fall ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten: Da kassiert die Arbeitsagentur für Arbeit kurzerhand die Arbeitsverträge zweier Flüchtlinge, weil der Stundenlohn angeblich zu niedrig ist."

Rupp weiter: "Der Stundenlohn, den alle anderen Angestellten der Firma aber erhalten. Flüchtlinge sollen laut Bundesagentur also mehr verdienen als Deutsche. 

Dies ist ein Sinnbild der laufenden Migrationspolitik: Die Bundesagentur setzt sich mir nichts, dir nichts über geltendes Recht hinweg und schreibt irgendwelche Löhne vor, die sie für angemessen hält. Die Migrationsindustrie diktiert dem Betrieb also kurzerhand Geschäftsbedingungen, genauso wie sie sie dem gesamten Land seit Jahren aufzwingen.“

Quelle: AfD BW

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