Rosneft-Einstieg kostet dreistelligen Millionenbetrag
Archivmeldung vom 21.09.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićBundesfinanzminister Christian Lindner erwartet, dass die staatliche Verwaltung des russischen Ölunternehmens Rosneft nicht zu einer ähnlichen Eskalation und Knappheit führt wie beim Gas.
"Wir sorgen dafür, dass die Versorgung gewährleistet wird", sagte der FDP-Vorsitzende der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Allerdings koste der Einstieg bei Rosneft den Steuerzahler Geld.
"Wir gehen derzeit davon aus, dass über Garantien und andere Anpassungsprogramme Gelder im dreistelligen Millionenbereich gebunden werden", sagte Lindner.
Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)