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Gefährder in Deutschland nach Terror in Nizza unter verschärfter Beobachtung

Archivmeldung vom 16.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ansgar Heveling Bild: Ansgar Heveling
Ansgar Heveling Bild: Ansgar Heveling

Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Ansgar Heveling (CDU), hat darauf hingewiesen, dass nach dem Terroranschlag von Nizza auch in Deutschland die als Gefährder eingestuften Personen unter verschärfter Beobachtung stehen.

"Nach einem Terror-Anschlag wie dem in Nizza müssen die als Gefährder eingestuften Personen in Deutschland genauestens überprüft werden. Denn eine solche Tat kann für andere mögliche Attentäter natürlich ein Impuls sein, aktiv zu werden", sagte Heveling der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Das wollen wir verhindern", betonte der CDU-Politiker. Einzeltäter, die sich selbst radikalisieren, seien hingegen nur schwer zu überwachen, da die Behörden nicht ohne weiteres auf sie aufmerksam würden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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