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Bundesregierung verweist bei sicheren Herkunftsstaaten auf Länder

Archivmeldung vom 13.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Steffen Hebestreit
Steffen Hebestreit

Foto: Urheber
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung verweist in der Debatte um die Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten auf die Bundesländer. "Ich würde den Ball zurückspielen, ob die Länder, die das vorschlagen, im Bundesrat die Möglichkeit haben, ihrem eigenen Vorschlag zuzustimmen", sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin. Das würde er anzweifeln, fügte er hinzu.

Gerade viele von der Union geführten Länder befänden sich in Koalitionen, die die Zustimmung zu ihrer eigenen Forderung nicht ermöglichten. "Man sollte hier nicht mit Scheinlösungen hantieren." Auch aus sicheren Herkunftsländern könne man Asyl beantragen, nur sei dann die Beweislast umgekehrt. In den vergangenen Jahren seien "alle Versuche, weitere Länder zu sicheren Herkunftsländern zu erklären, im Bundesrat keine Mehrheit fanden", sagte Hebestreit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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