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Roderich Kiesewetter (CDU): Zukünftig müsse man alles dafür tun, dass sich die Türkei zugehörig zu Europa fühlt

Freigeschaltet am 24.03.2025 um 10:44 durch Mary Smith
Roderich Kiesewetter (2024)
Roderich Kiesewetter (2024)

Lizenz: Attribution
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Festnahme des Oppositionspolitikers Ekrem Imamoglu in der Türkei erklärt CDU-Politiker Roderich Kiesewetter, die türkische Justiz arbeite "offensichtlich nicht ganz unabhängig". Dennoch halte er es auch jetzt für zwingend nötig, weiter Gespräche über eine mögliche Einladung in die EU zu führen. In den 2000er Jahren habe die EU den Fehler gemacht, "die proeuropäischen Kräfte vor den Kopf zu stoßen."

Damals hätte sich die EU als "eher christlich und als Agrarorganisation definiert", heute hingegen sei sie eine geopolitische Union, die ganz andere Maßstäbe ansetzen und in der Türkei "zukünftig einen Partner" sehen müsse, so Kiesewetter im Gespräch bei phoenix. Ohne sich anzubiedern könne die EU "auch in Aussicht stellen, wenn die Türkei sich stärker rechtsstaatlich verhält, dass man die ein oder anderen Gespräche wieder aufnehmen kann."

Quelle: PHOENIX (ots)

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