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Länder wollen einheitliche Sprachtests für zugewanderte Ärzte

Archivmeldung vom 26.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Gerd Altmann/ erstellt in:wordle.net / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/ erstellt in:wordle.net / pixelio.de

Ärzte aus dem Ausland sollen nach dem Willen der Bundesländer künftig einen bundesweit einheitlichen Sprachtest absolvieren. Dies geht aus einer Beschlussvorlage für die am Donnerstag in Hamburg beginnende Gesundheitsministerkonferenz hervor, die der "Rheinischen Post" vorliegt.

Das aus Sachsen stammende Konzept für ein einheitliches Sprachniveau der Ärzte wird auch von Nordrhein-Westfalen unterstützt. "Mangelnde Deutschkenntnisse bei Ärztinnen und Ärzten, das geht gar nicht", sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) der Zeitung. Es dürfe nicht sein, dass ein Arzt nicht in der Lage sei, Vor- und Nachteile einer Operation in verständlichem Deutsch zu erklären.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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