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Senioreneinrichtungen kritisieren Teil-Impfpflicht

Archivmeldung vom 28.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bill Gates, als Hauptfinanzier der WHO, ist in stärkster Kritik aufgrund teils menschenverachtender Aussagen (Symbolbild)
Bill Gates, als Hauptfinanzier der WHO, ist in stärkster Kritik aufgrund teils menschenverachtender Aussagen (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Bundesverband der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen (BKSB) hat ein Fortbestehen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht an die Einführung der allgemeinen Impfpflicht gekoppelt. "Entweder man schafft die einrichtungsbezogene Impfpflicht ab oder man ordnet eine allgemeine Impfpflicht an", sagte der Vorsitzende Alexander Schraml dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Er kritisiert, dass die verpflichtende Immunisierung lediglich für medizinischen Berufe besteht. "Das war und ist ein Skandal." Dass ab Oktober nur noch Menschen als vollständig geimpft gelten, die eine Booster-Impfung erhalten haben, sieht Schraml zudem als Verschärfung der Regel an. Er warnt: "Damit besteht die Gefahr, dass uns weitere Beschäftigte verloren gehen beziehungsweise Auszubildende im Herbst nicht übernommen werden können."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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