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Giffey verteidigt Rückkauf des Fernwärmenetzes von Vattenfall

Archivmeldung vom 20.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Franziska Giffey (2021)
Franziska Giffey (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) verteidigt den Rückkauf des Fernwärmenetzes vom Energieversorger Vattenfall durch die Stadt Berlin. "Mit der gestrigen Entscheidung ist eine der wichtigsten energie- und klimapolitischen Weichenstellungen dieses Jahrzehnts gelungen", sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch im RBB-Inforadio.

Es gehe darum, dass Berlin den Einfluss auf die Versorgungssicherheit und auch auf die Preisstabilität gewinne. "Das ist ganz anders möglich, als wenn irgendein Fonds mit höchstmöglicher Renditeerwartung unsere Berliner Fernwärme in den Händen hält." Man habe schon sehr gute Erfahrungen gemacht, als Wasser und Strom wieder in Landeshand zurückgekommen seien. 

Giffey sagte weiter, man sei bei der Preisgestaltung natürlich von den Entwicklungen des Weltmarkts abhängig. "Aber Berlin wird die Preise immer unter dem Aspekt des unbedingt Erforderlichen gestalten und nicht aufgrund des Aspekts der höchstmöglichen Renditeerwartung."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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