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„Gefährliche Gleichgültigkeit gegenüber Islamismus“: Fair-Trade-Kampagne geht unter islamistischen Vorzeichen weiter

Archivmeldung vom 17.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Krzysztof Wakzak (2022) Bild: AfD Deutschland
Krzysztof Wakzak (2022) Bild: AfD Deutschland

Mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linkspartei, aber auch der CDU, wurde in der letzten Bürgerschaftssitzung die Abberufung der islamismusnahen Aktivistin Kübra Gümüşay verhindert. Damit kann Gümüşay weiterhin als Botschafterin der Fair-Trade-Kampagne des Senats fungieren.

Hierzu erklärt der verfassungspolitische Sprecher Krzysztof Walczak: „Entlarvend ist, dass niemand in der Bürgerschaft in Abrede gestellt hat, dass Frau Gümüşay eine besorgniserregende Nähe zum Islamismus aufweist. Diese Gleichgültigkeit der Bürgerschaft beim Umgang mit Islamismus ist gefährlich und angesichts der aktuellen Debatte um das IZH unverzeihlich. Wann hört die Hamburger Politik endlich auf, Islamisten und ihren Handlangern den roten Teppich auszurollen?“

Quelle: AfD Deutschland

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