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Springer: Staatlich verordnete Homeoffice-Pflicht lehnen wir ab!

Archivmeldung vom 15.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
René Springer (2021)
René Springer (2021)

Bild: AfD Deutschland

Der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat eine deutliche Verschärfung der Corona-Maßnahmen in Aussicht gestellt. Dazu gehört die Wiedereinführung der Homeoffice­-Pflicht. Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer: „Die AfD-Fraktion fordert seit längerer Zeit ein Ende der epidemischen Lage von nationaler Tragweite."

Springer weiter: "Wir sind der festen Überzeugung, dass eine Rückkehr zu Eigenverantwortung, Vernunft und verhältnismäßigen Maßnahmen bei gleichzeitigem besonderen Schutz der Risikogruppen der beste Weg im Umgang mit dem Corona-Virus ist.

Die AfD-Fraktion setzt sich auch weiterhin dafür ein, dass die Tarifparteien ohne bürokratische Eingriffe des Staates Regelungen zur Heimarbeit treffen können, wo diese gewünscht und machbar sind. Eine staatliche Pflicht lehnen wir ab und sehen in der Homeoffice-Pflicht eine Entgrenzung von Arbeitszeit und Freizeit und eine deutliche Belastung insbesondere für Familien, wenn verpflichtende Vollzeit-Berufstätigkeit im Homeoffice auf Kinderbetreuung trifft.“

Quelle: AfD Deutschland

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