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Buchheit: EP-Plenartagung: Gebäudesanierungspolitik der EU ist für viele Bürger nicht finanzierbar!

Archivmeldung vom 13.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Markus Buchheit (2023) Bild: AfD Deutschland
Markus Buchheit (2023) Bild: AfD Deutschland

Zu den aktuell geplanten EU-Maßnahmen zur Erhöhung der Renovierungsquote und zur Senkung von Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen äußert sich Markus Buchheit, Vertreter der AfD im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie im EU-Parlament, wie folgt: ,,Zunehmend zügelloser, gefräßiger und hemmungsloser dringt die EU in die Zuständigkeiten der Mitgliedstaaten vor."

Buchheit weiter: "Nun will die EU mit einer neuen Vorlage die Wohnungs- und Hauseigentümer mit irrwitzigen Energiesparvorschriften zu teuren, für Millionen Bürger nicht zu stemmenden Gebäudesanierungskosten zwingen. Auch zehntausende Sanierungen öffentlicher Gebäude sollen in den kommenden Jahren mit hart erarbeitetem Steuergeldern finanziert werden.

Dass man Gebäude auch kaputtsanieren kann, indem beispielsweise durch EU-intendierte Sanierungen katastrophale Schimmelbildungen und irreparable temperaturbedingte Schäden entstehen, dürfte sich in Brüssel noch nicht herumgesprochen haben. Wir von der AfD lehnen jede EU-Einmischung auch in diesen Politikbereich ab. Gebäudesanierungspolitik muss ausschließlich in der Zuständigkeit der Mitgliedstaaten, Bundesländer und Gemeinden bleiben!”

Quelle: AfD Deutschland

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