Mehrere Gruppierung rufen am Tag der Deutschen Einheit zur Demonstration in Berlin auf
Archivmeldung vom 25.09.2014
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAm 03. Oktober 2014, dem Tag der Deutschen Einheit, wird von zahlreichen Gruppierungen vor dem Reichstag in Berlin zu einer großen Demonstration für Frieden, Freiheit und Souveränität aufgerufen. Eine dieser Organisationen ist die Deutsche Pressestelle für Völker- und Menschenrechte (DPVM). Arnhold Blumenthal vom DPVM schreibt dazu: "Wir haben nun endlich in der Geschichte unseres Landes – 100 Jahre nach Ausbruch des ersten Weltkrieges, 75 Jahre nach Ausbruch des zweiten Weltkrieges und 25 Jahre nach dem Mauerfall – ein sehr kleines Zeitfenster, in welchem die momentane Situation des offensichtlichen Stillstandes in der Rechtspflege komplett verändert werden kann. In den letzten Wochen haben sich verschiedene Gruppierungen zusammengefunden und sich ihres kleinsten gemeinsamen Nenners besonnen: Frieden/Friedensvertrag, Freiheit und Souveränität für das Deutsche Volk!"
Blumenthal weiter: "Es geht hierbei jetzt und historisch um das Signal der Einheit unserer Völker, daß wir unseren Willen zum Frieden, zur vollen Souveränität und zum Artikel 139 des Grundgesetzes der [Bundesrepublik Deutschland] vom 23. Mai 1949 zum Ausdruck bringen.
Ziel dieser Demonstration soll es sein, durch die Anwesenheit und durch die öffentlichen Willensäußerungen gegenüber der internationalen Staatengemeinschaft zu einem Friedensvertrag und der damit verbundenen Hilfe zur Wiederherstellung der Souveränität und Rechtsstaatlichkeit der ursprünglichen Bundesstaaten zu bekunden.
„Wenn wir gemeinsam unsere Einheit so vor den Vertretern der Alliierten und der internationalen Öffentlichkeit zahlreich dokumentieren, wird das echte Deutsche Volk mit seinen legitim zu wählenden Vertretern wieder in den Reichstag einziehen können und die Parteiendiktatur in diesem Land, mit der dahinter stehenden Hochfinanz, wird endlich beendet werden können. Damit können wir über den Weg des weiterhin bestehenden Besatzungsrechts den Stillstand der Rechtspflege und den Rechtsbankrott in unserem Land beenden. Wenn wir nun endlich dokumentieren, daß wir einig sind und gemeinsam unseren Willen äußern, werden wir bei ausreichendem Erscheinen auch Gehör finden! Es geht um uns Alle und um Alles!“ So der Botschafter des Freistaates Preußen, Thomas Mann.
Es ist sehr wichtig, möglichst viele Menschen zu mobilisieren, sich dort durch ihre Anwesenheit als Einzelsouverän zum Abschluß eines Friedensvertrages zu bekennen. Unsere diplomatischen Quellen haben uns signalisiert, daß, wenn genügend Menschen ihren Willen zu Frieden und Freiheit zum Ausdruck bringen, dies eine ausreichende Signalwirkung an die Alliierten haben wird, wieder aktiv zu werden. Möglicherweise werden dann durch sie ab dem Tag die SHAEF-Gesetze und SMAD-Befehle wieder offiziell in Kraft gesetzt und die Einhaltung durch sie strikt kontrolliert. Dies würde bedeuten, daß dann alle getätigten Strafanzeigen wegen Amtsmißbrauchs, Rechtsbeugung, Willkür, etc., endlich strafverfolgt werden.
Wer wirklich Frieden auf der Welt will, kommt am 3. Oktober vor den Reichstag nach Berlin!"