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Spahn schließt Neubau von Atomkraftwerken in Zukunft nicht aus

Archivmeldung vom 11.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlversprechen, Wahlkampfversprechen & Wahlreden (Symbolbild)
Wahlversprechen, Wahlkampfversprechen & Wahlreden (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) schließt den Neubau von Atomkraftwerken in Deutschland für die Zukunft nicht aus. Das könne Sinn machen, wenn es eine neue Generation von AKW gebe, die keinen Atommüll produzieren, der in einem Endlager eingelagert werden müsse, sagte Spahn den Sendern RTL und ntv.

Deutschland müsse bei der künftigen Entwicklung der Kernkraftwerkstechnik offen bleiben. In der aktuellen Situation appellierte Spahn an die FDP, in der Bundesregierung den Atomausstieg zu verhindern. Es gebe dort Stimmen, die eine Einsatzreserve für zwei bis drei Jahre und einen späteren Rückbau der Kraftwerke forderten. "Ich kann der FDP nur empfehlen, sich durchzusetzen in der Koalition." Der Unionsfraktionsvize kündigte an, den Liberalen im Bundestag noch einmal eine Laufzeitverlängerung zur Abstimmung vorzulegen. "Denn die FDP hat ja recht - und da, wo sie recht hat, wollen wir sie ausdrücklich unterstützen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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