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Bayernpartei: Neues bayerisches Kabinett ist kein Aufbruchssignal für Bayern

Archivmeldung vom 21.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Bayernpartei

Trotz mancher personeller Überraschung ist das neue bayerische Kabinett nach Ansicht der Bayernpartei kein Aufbruchssignal für Bayern. Stattdessen ist es ein typisches CSU-Konglomerat: Ein Dankeschön an "verdiente" Weggefährten durch den neuen Ministerpräsidenten, siehe etwa den neuen Staatssekretär im Finanzministerium Hans Reichhart.

Dazu ein paar Bauernopfer wie Ludwig Spaenle - offenbar will man alle strittigen Themen der Vergangenheit, wie etwa das unsägliche G8/G9-Gezerre, auch personal vor der Wahl beerdigen. Der Rest wird dann CSU-typisch nach Quote und Proporz vergeben, Eignung spielt allerhöchstens eine untergeordnete Rolle. Dass es nicht nach Leistung geht, sieht man daran, dass Justizminister Bausback weitermachen darf. Alles in allem hauptsächlich alter Wein in neuen Schläuchen, die Zeichen stehen auf "weiter so".

Quelle: Bayernpartei (ots)

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