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Wahlausgang: Linke buhlt um enttäuschte SPD-Mitglieder

Archivmeldung vom 01.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger Bild: riexinger.die-linke-bw.de
Bernd Riexinger Bild: riexinger.die-linke-bw.de

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, will im Falle einer Großen Koalition enttäuschte SPD-Mitglieder zum Übertritt bewegen. "Wenn die SPD noch einmal in eine große Koalition geht, dann wird es unweigerlich Brüche in der Partei geben", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Das wird zu einer existenziellen Probe. Zwischen Merkel und Politikwechsel gibt es keine Brücken. Dann braucht die SPD beim nächsten Mal gar keinen Kanzlerkandidaten mehr aufstellen." Riexinger fügte hinzu: "Ich kenne viele unzufriedene Sozialdemokraten, die nicht mit Merkel verhandeln, sondern die Politikwechselmehrheit für den Mindestlohn aktivieren wollen. Wir werden gezielt um unzufriedene Sozialdemokraten werben."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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