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Niedersachsenmetall: Impfpflicht wäre unzulässiger Eingriff in Privatsphäre

Archivmeldung vom 30.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
(Symbolbild)
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Bild: Screenshot Internetseite: "https://impfen-nein-danke.de" / Eigenes Werk

Eine Impfpflicht ist aus Sicht von Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer von Niedersachsenmetall, ein nicht zulässiger Eingriff in die Privatsphäre der Mitarbeiter. Das sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung ("NOZ") und reagierte damit auf eine Richtlinie der Tech-Riesen Google und Facebook, die ihre Mitarbeiter in den USA nur geimpft zurück ins Büro kommen lassen wollen.

Abgesehen von den rechtlichen Hürden, ist ein solcher Eingriff aus Sicht des Niedersachsenmetall-Hauptgeschäftsführers auch gar nicht wünschenswert. "Es gibt Menschen, die nicht geimpft werden können oder dürfen, etwa aus medizinischen Gründen. Als Arbeitgeber kann man seinen Mitarbeitern nur ein niedrigschwelliges Impfangebot machen und an die, die geimpft werden können, appellieren, sich auch impfen zu lassen", begründete Schmidt seine Einschätzung.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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