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Berlins Justizsenator: 200 Stellen im Strafvollzug nicht besetzt

Archivmeldung vom 04.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Justizvollzugsanstalt Trier in der Nacht (Symbolbild)
Justizvollzugsanstalt Trier in der Nacht (Symbolbild)

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Angaben von Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) sind im Berliner Strafvollzug zurzeit 200 Stellen nicht besetzt. 2012/13 sei entschieden worden, für den Vollzug nicht mehr auszubilden, sagte Behrendt dem RBB. Deshalb gebe es jetzt niemanden, der auf dem Arbeitsmarkt angeworben werden könne.

Im vergangenen Jahr seien aber Ausbildungslehrgänge aufgelegt worden, um diese Lücken zu schließen, so Behrendt. Er hoffe, dass so die offenen Stellen bis Ende 2019 besetzt werden können. Hintergrund ist die Flucht von insgesamt neun Männern aus der Justizvollzugsanstalt Plötzensee in den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr. Dafür wurde auch Personalmangel verantwortlich gemacht. Rücktrittsforderungen wies Behrendt am Mittwoch zurück.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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