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Liberale Vereinigung: Einer weitere Schritt auf dem Weg zur Knechtschaft

Archivmeldung vom 02.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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„Wann immer Politiker von Gerechtigkeit und Transparenz reden, ist höchste Vorsicht angebracht“, bemerkt Steffen Schäfer, Vorstandsmitglied der Liberalen Vereinigung, angesichts der Pläne von Familienministerin Schwesig, künftig Unternehmen auf die Offenlegung aller Gehälter zu verpflichten. „Wie zumeist bei derartigen Vorschlägen lässt sich daraus vor allem auf einen eklatanten Mangel an wirtschaftlicher Alltagserfahrung des Vorschlagenden schließen. Gehaltsunterschiede bei der selben Tätigkeit erklären sich zumeist aus unterschiedlicher Leistung, unterschiedlichem Verhandlungsgeschick, unterschiedlicher Erfahrung und unterschiedlicher langer Unternehmenszugehörigkeit – mit anderen Worten daraus, dass es sich bei allen Angestellten um Individuen handelt.“

Die SPD wolle, wie alle anderen sozialistischen Gruppierungen auch, nicht wahrhaben, dass die Menschen Individuen und daher unterschiedlich sind. Daher wird propagiert, dass das biologische Geschlecht eine gesellschaftliche Erfindung sei, dass es möglichst keine Bildungsunterschiede geben dürfe und nun eben, dass auch Gehaltsunterschiede zutiefst sozial ungerecht wären, so Schäfer weiter. Wenn Unternehmen freiwillig Gehälter offenlegen, spräche nichts dagegen. Die SPD-Pläne hingegen, mittels staatlichem Zwang fragwürdige politische Agenden durchzusetzen, führe nicht auf den Holzweg, sondern auf den Weg zur Knechtschaft, so der bayerische Unternehmer abschließend.

„Der Vorschlag reiht sich in die jüngsten Äußerungen passend ein und bestätigt die Grundüberzeugung der führenden SPDler, dass jeder Unternehmer per se ein Ausbeuter und Krimineller ist“, so schließt sich Franz Niggemann, Vorstandsvorsitzender der Liberalen Vereinigung, der Kritik Schäfers an. Offensichtlich sei es das Ziel der SPD durch die ständige Ausweitung der Verwaltungsaufgaben jede unternehmerische Tätigkeit, gerade die des Mittelstands, zu ersticken. Dazu schüre sie Hass und Neid zwischen gesellschaftlichen Gruppen und heuchele, Sorge um Transparenz und Gerechtigkeit.

„Den heuchlerischen Traum einer möglichst sozialgerechten Welt bezahlen zu meist die Bürger in Form von Freiheitsverlusten, Wohlstandsverlusten und – wie die Geschichte leider allzu deutlich zeigt – am Ende auch mit ihrem Leben, wenn sie sich nicht in das neue Menschenbild der gerechten Sozialisten einfügen lassen“, so Niggemann abschließend.

Quelle: Liberale Vereinigung

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