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Lauterbach gegen "Sondervermögen" für Krankenhäuser

Archivmeldung vom 17.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Lauterbach: Superbass, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Spritzen: Freepik; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Lauterbach: Superbass, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Spritzen: Freepik; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat Forderungen nach einem "Sondervermögen" im Gesundheitsbereich eine Absage erteilt. "Wir können nicht für jeden Bereich ein Sondervermögen einführen", sagte er im "Bericht aus Berlin" des ARD-Hauptstadtstudios.

"Dann hätten wir demnächst ein Sondervermögen für die Kassenärzte, ein Sondervermögen für die pharmazeutische Industrie, ein Sondervermögen für die Krankenhäuser." Man müsse "sehr vorsichtig" sein, es müsse ja auch alles abgezahlt werden. "Klar ist, die Krankenhäuser haben eine ganz besondere Situation", fügte Lauterbach hinzu. "Wenn wir da nicht schnell und auch wirklich drastisch reagieren, kommt es zu Schließungen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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