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SPD gegen Berufung im Streit um G36

Archivmeldung vom 02.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sturmgewehr G36
Sturmgewehr G36

Foto: BRFBlake
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD warnt das Verteidigungsministerium davor, die juristische Auseinandersetzung um das Sturmgewehr G36 fortzuführen. "Die Niederlage vor Gericht war absehbar", sagte der SPD-Verteidigungsexperte im Bundestag, Rainer Arnold, der "Frankfurter Rundschau".

Er würde "der Ministerin nicht empfehlen, in die Berufung zu gehen", erklärte der Abgeordnete. Es komme "jetzt darauf an, die Beschaffung eines Nachfolgemodells für das G36 auf den Weg zu bringen.

Das darf auf keinen Fall in den Tiefen der Beschaffungsbürokratie aufgehalten werden". Im Wettbewerb um den Auftrag müsse die Firma Heckler & Koch "eine faire Chance erhalten".

Sie dürfe sich jedoch "nicht mehr wie früher als eine Art Hoflieferant fühlen", fügte Arnold hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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