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Patientenschützer verlangt Maßnahmenfokus auf vulnerable Gruppen

Archivmeldung vom 01.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Coronavirus (Symbolbild)
Coronavirus (Symbolbild)

Der Vorsitzende der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat den Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses begrüßt und Kritik an aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung bei Bürgertests geübt. "Der Sachverständigenausschuss zeigt, worauf es ankommt. Schutzmaßnahmen nach dem Gießkannenprinzip können mehr schaden als helfen", sagte er der "Rheinischen Post".

Es gelte, vor allem die Hochbetagten, Pflegebedürftigen und Schwerstkranken zu schützen. "Dieser Auftrag darf sich aber nicht nur auf die stationäre Pflege beschränken. Vielmehr müssen auch die zu Hause lebenden Betroffenen in das Corona-Konzept eingebunden werden", forderte Brysch. "Aber schon allein die neue Strategie der Bürgertests macht deutlich, dass Bund und Länder diese Millionen Menschen immer noch vergessen", kritisierte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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