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Bartsch verlangt staatliches Konjunkturpaket

Archivmeldung vom 09.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Dietmar Bartsch (2017)
Dietmar Bartsch (2017)

Bild: Pressefoto "Die Linke" / Eigenes Werk

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch fordert angesichts der verhaltenen Prognose des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ein staatliches Konjunkturpaket. "Die Politik der Bundesregierung hat das Land in eine handfeste Wirtschaftskrise geführt", sagte Bartsch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Kein Industrieland stehe aktuell so schlecht da wie Deutschland und die Aussichten seien trübe.

"Wir brauchen eine Wende in der Wirtschaftspolitik und ein Konjunkturpaket für unser Land", so Bartsch. Dies solle vor allem aus Preissenkungen und Investitionsprogrammen bestehen. "Wir sollten jetzt rund 100 Milliarden Euro in die Konjunktur, in die marode Infrastruktur und in die Zukunft des Landes investieren. Dieses Geld stünde über die eingesparten Mittel der Strom- und Gaspreisbremsen zur Verfügung", fügte er hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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