Wegen wahrer Worte: Wirtschaftsminister Aiwanger soll abgesägt werden
Archivmeldung vom 19.06.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Demonstration gegen den grünen Heizungswahnsinn in Erding am 10. Juni hat in Bayern ein mittleres Polit-Beben ausgelöst. Systemmedien, Antifa und Rot-Grün versuchen den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger wegen seiner klaren – und wahren – Worte bei der Erdinger Kundgebung abzusägen. Auch aus der Tatsache, dass Aiwanger AUF1 ein Interview gab, versucht das Polit- und Medienkartell einen Skandal zu machen.
Weiter berichtet das Portal: "
„Ich
hab die Nase voll, wenn man in der Früh aufsteht, die Zeitung
aufschlägt oder das Radio einschaltet, und es kommt nur linksgrüner
Gender-Gaga auf uns zu.“
Welcher normale Mensch hat sich das nicht schon auch einmal so oder so ähnlich gedacht?
Hetze gegen Aiwanger
Ein normalgebliebener Politiker darf so jedoch nicht denken: Gegen Hubert Aiwanger, dem Vorsitzenden der „Freien Wähler“, wurde nach seiner Rede in Erding am letzten Samstag eine regelrechte Hexenjagd von den politisch-korrekten Gesinnungswächtern veranstaltet. ( AUF1 war vor Ort und berichtete ausführlich über die Großkundgebung gegen den Heizungswahnsinn .) Rot-Grün griff den stellvertretenden Ministerpräsidenten im Bayerischen Landtag frontal an und verlangte seinen Rücktritt. Die grüne Fraktionschefin Katharina Schulze beflegelte Aiwanger als „geistigen Brandstifter“ . Auch für die Systemmedien ist Aiwanger untragbar geworden, insbesondere wegen seiner Aussage, dass sich „die schweigende, große Mehrheit dieses Landes sich die Demokratie wieder zurückzuholen muss“ .
Dreckschleuder „Süddeutsche Zeitung“
Zwar haben sich CSU und Freie Wähler hinter Bayerns Wirtschaftsminister gestellt und gegen Rücktrittsforderungen verteidigt, ausgestanden ist die Sache damit aber noch lange nicht. So stellt die Soros-nahe „Süddeutsche Zeitung“ gestern die Frage: „Wie gefährlich ist Hubert Aiwanger?“ und kreidete dem Chef der Freien Wähler an, dass er AUF1 ein Interview gegeben habe. Aiwangers AUF1-Interview dürfte also ein wesentlicher Mitgrund für die Kampagne gegen ihn sein.
„t-online“ schreibt von „Endstation Rechts“ ab
So entrüstete sich etwa „t-online“: „
Jetzt
wurde bekannt, dass er über die umstrittene Rede hinaus auch einem
‚Querdenker‘-Medium ein Interview gab, das sich rechtsextremistisch
ausrichtet.“
Und weiter:
„Auf1 ist ein tendenziöser Online-Nachrichtensender aus Österreich, für
den auch bekannte Rechtsextremisten berichten.“ Die Wortwahl von
„t-online“ ist praktisch mit jener des
Antifa-Denunziationsportals „Endstation Rechts“
identisch, das ebenfalls über Aiwangers AUF1-Interview tobte.
Einheitsbrei „Systemmedien“
Doch der eigentliche Skandal ist nicht, dass ein bayerischer Spitzenpolitiker mit einem unabhängigen, alternativen Medium spricht, sondern die faktische Verschmelzung aller anderen zu dem, was wir seit Corona nur noch „die Systemmedien“ nennen. Und genau darum gilt es jetzt nach den Sternen – oder genauer gesagt – nach dem Satelliten zu greifen und der Einheitsfront der Systemmedien einen reichweitenstarken, richtigen Fernsehsender entgegenzusetzen . Gemeinsam können wir es schaffen – und mit Ihrer Unterstützung kommen wir unserem großen Ziel näher!"
Quelle: AUF1.info