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Wissing: "Ampel trägt Störgefühl in die Gesellschaft"

Archivmeldung vom 25.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat vor dem Koalitionsausschuss mehr Ampel-Geschlossenheit angemahnt. "Es bringt uns als Gesellschaft nicht weiter, wenn der Eindruck entsteht, dass die Regierung permanent Selbstkritik übt", sagte Wissing im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ, Samstagsausgabe). Der FDP-Politiker nahm besonders die Grünen in die Pflicht: "Wenn eine Regierungsfraktion so offen und deutlich Kritik an einem der eigenen Minister übt, frage ich mich als Bürger, warum machen die das Bündnis überhaupt? Durch diese Art der Kommunikation trägt die Ampel ein Störgefühl in die Bevölkerung, und das in dieser schwierigen Zeit mit Krieg, Transformation und nun auch noch Banken-Sorgen."

Wissings Appell an die Dreier-Koalition: "Wir sollten uns darauf zurückbesinnen, gemeinsam Lösungen zu finden, denn wir haben ja eine sehr ehrgeizige gemeinsame Agenda." Im letzten Jahr sei das gelungen, da sei in der Krise gemeinsam schnell entschieden worden, von der Sicherung der Energieversorgung bis zu Fortschritten bei der Digitalisierung. "Daran sollten wir anknüpfen", sagte Wissing der "NOZ".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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