Bayern-Grüne sehen Umfrageeinbruch gelassen
Archivmeldung vom 11.09.2013
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtDer Spitzenkandidat der bayrischen Grünen für die Bundestagswahl, Anton Hofreiter, hat gelassen auf die schlechten Umfragewerte für die Bundespartei reagiert. "Wir haben uns vor zwei Jahren durch die Umfragewerte nicht verrückt machen lassen und bleiben auch jetzt auf dem Teppich", sagte der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses "Handelsblatt-Online".
Hofreiter: "Entschieden wird nicht in Umfragen, sondern an der Wahlurne." Laut einer Forsa-Umfrage verlieren die Grünen zwei Prozentpunkte, rutschen auf neun Prozent ab und kommen somit zum ersten Mal seit Mai 2009 nur auf einen einstelligen Zustimmungswert. Vor zwei Jahren lagen die Grünen noch bei 25 Prozent. Seit einigen Wochen befinden sie sich bei allen Meinungsforschern im Sinkflug.
Hofreiter sieht Umfrageeinbruch der Grünen gelassen
Der Spitzenkandidat der bayrischen Grünen für die Bundestagswahl, Anton Hofreiter, hat gelassen auf die schlechten Umfragewerte für die Bundespartei reagiert. "Wir haben uns vor zwei Jahren durch die Umfragewerte nicht verrückt machen lassen und bleiben auch jetzt auf dem Teppich", sagte der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses "Handelsblatt-Online". "Entschieden wird nicht in Umfragen, sondern an der Wahlurne."
Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage verlieren die Grünen zwei Prozentpunkte, rutschen auf neun Prozent ab und kommen somit zum ersten Mal seit Mai 2009 nur auf einen einstelligen Zustimmungswert. Vor zwei Jahren lagen die Grünen noch bei 25 Prozent. Seit einigen Wochen befinden sie sich bei allen Meinungsforschern im Sinkflug.
Quelle: dts Nachrichtenagentur