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CDU-Vize Wulff lehnt höheren Anteil des Bundes an Bildungsinvestionen als Ausgleich für Steuerausfälle ab

Archivmeldung vom 08.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Wulff (November 2009) Bild: Martina Nolte / de.wikipedia.org
Christian Wulff (November 2009) Bild: Martina Nolte / de.wikipedia.org

Niedersachsens Ministerpräsident und CDU-Vize Christian Wulff hat höhere Zuschüsse des Bundes für die Bildungsausgaben der Länder als Ausgleich für mögliche Steuerausfälle durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz abgelehnt.

"Ich kann mir eine Verknüpfung des Bildungsgipfels mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz noch nicht vorstellen", sagte der CDU-Politiker der "Rheinischen Post". Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatten den Ländern auf dem anstehenden Bildungsgipfel am 16. Dezember einen höheren Anteil des Bundes an den gesamtstaatlichen Bildungsausgaben in Aussicht gestellt.

Quelle: Rheinische Post

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