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Tillich fordert Nachbesserung bei Ost-West-Rentenangleichung

Archivmeldung vom 15.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat Nachbesserungen am Gesetz zur Ost-West-Rentenangleichung zugunsten der jüngeren Generation gefordert. "Die begrüßenswerte Verbesserung ostdeutscher Bestandsrenten wird mit einer Schlechterstellung der Zukunftsrenten in den neuen Bundesländern bezahlt", sagte Tillich der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Er verwies darauf, dass die Lohnverhältnisse im Osten "auf nicht absehbare Zeit unterhalb des gesamtdeutschen Durchschnittseinkommens" liegen würden. "Die jüngere Generation ist dadurch klar im Nachteil." Die Generationengerechtigkeit sei ein wesentlicher Punkt, der im Gesetzgebungsverfahren noch einer nachhaltigen Lösung bedürfe, sagte Tillich. Das Gesetz zur Rentenangleichung in Ost und West wird am Mittwoch im Bundeskabinett behandelt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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