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Altmaier zuversichtlich bei Aufklärung des VW-Skandals

Archivmeldung vom 22.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
VW in Sorge
VW in Sorge

Bild: Eigenes Werk /OTT

Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) hat sich zuversichtlich über die Aufklärung des Abgas-Skandals bei Volkswagen gezeigt. Dafür sei erkennbar noch "viel Zeit und Arbeit" notwendig: "Aber ich bin mir sicher, dass das Unternehmen am Ende besser aufgestellt und zukunftsfester dastehen wird als vor der Krise", sagte Altmaier den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Altmaier verwies auf die Förderung der E-Mobilität und auf die Sicherung einer zukunftsfesten Batteriefertigung in Deutschland. Wenn diese Zukunftsprojekte nicht gelängen, sei der Automobilstandort Deutschland gefährdet. Die Beschäftigten der Automobilbranche, gerade bei VW und Opel, könnten sich darauf verlassen, "dass die Bundesregierung an der Seite der Betroffenen steht", sagte Altmaier.

Dies gelte sowohl für die Aufarbeitung der Folgen des Diesel-Skandals als auch für alle Vereinbarungen über die Zukunft der Opel-Beschäftigten und für die Sicherung der Produktionsstandorte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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