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Haseloff sieht Rechtsextremismus als gesamtdeutsches Problem

Archivmeldung vom 22.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Reiner Haselhoff / Bild: bmbf.de
Reiner Haselhoff / Bild: bmbf.de

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hat Ostdeutsche nach der Veröffentlichung des Jahresberichts zur deutschen Einheit vor Rechtsextremismus-Vorwürfen verteidigt. "Rechtsextremismus und Fremdenhass sind jedoch nicht allein ein Problem des Ostens", sagte Haseloff am Mittwoch in Magdeburg. Gesamtdeutsche Probleme dürften nicht allein mit dem Osten verbunden werden.

Trotz eines "schwierigen Transformationsprozesses mit tiefen Verwerfungen" habe sich "auch im Osten ein Klima der Weltoffenheit entwickelt". Vor allem die Aufnahme von Flüchtlingen sei eine "Kraftanstrengung ohne Gleichen" gewesen.

"Auch in Sachsen-Anhalt hat es eine Welle der Hilfsbereitschaft gegeben." Haseloff forderte, "Vereinfachungen und Verallgemeinerungen" zu vermeiden. Damit fördere man aktiv den rechten Rand.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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