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Beatrix von Storch: Erste Schritte, um Frauen zu schützen, sind Abschiebung und Migrationsstopp

Archivmeldung vom 26.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Beatrix von Storch (2019)
Beatrix von Storch (2019)

Bild: AfD Deutschland

AfD-Bundesvorstandsmitglied Beatrix von Storch sieht in den Reden zum Internationalen Tag gegen die Gewalt gegen Frauen lediglich den Versuch, vom eigenen Verschulden der GroKo abzulenken: „Wenn es nur die üblichen Giffey-Plattitüden wären, die Merkels SPD-Familienministerin am Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen absondern würde, könnte man sagen: Nichts anderes war zu erwarten."

Von Storch weiter: "Wer ist denn für die importierte Migrantengewalt gegen Frauen verantwortlich? Diese Heuchelei, mit der die von Merkel importierte Gewalt gegen Frauen verschleiert werden soll, ist unerträglich. Das wirksamste Mittel gegen die von der GroKo importierte Gewalt gegen Frauen ist ein sofortiger Stopp der Massen- und Messereinwanderung und die Abschiebung aller illegalen Migranten.“

Zahlen des Bundeskriminalamtes zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung zeigen, dass von Januar bis März dieses Jahres 1.026 Fälle von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung mit tatverdächtigen Zuwanderern erfolgt sind. Auf das ganze Jahr hochgerechnet, bedeutet das, dass für 2019 wieder von etlichen Tausend Straftaten auszugehen ist. Von 2016 bis 2018 wurden über 14.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfasst, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. Mehr als die Hälfte der tatverdächtigen Zuwanderer stammten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, so das Bundeslagebild 2018 des BKA.

Quelle: AfD Deutschland

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