Benjamin Nolte: AfD wirkt! Sieg für die Wissenschaftsfreiheit – Linke Kampagne gegen Würzburger Historiker gescheitert!
Die linke Rufmord-Kampagne gegen zwei Historiker der Julius-Maximilians-Universität Würzburg hatte keinen Erfolg. Die Wissenschaftler, denen „neurechte Tendenzen“ vorgeworfen wurden, sind nach einer Einigung mit der Hochschulleitung vollständig rehabilitiert. Das bayerische Wissenschaftsministerium teilte dazu mit, dass „die von Teilen der Studierenden kritisierten Äußerungen und Publikationen, auch von Lehrstuhlmitarbeitern, in keiner Weise zu beanstanden sind“.
Die AfD-Fraktion hatte zu diesem Fall einen Dringlichkeitsantrag mit dem Titel „Linke Agitation beenden: Freiheit der Lehre an bayerischen Hochschulen schützen!“ im Bayerischen Landtag eingebracht.
Der wissenschafts- und hochschulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Benjamin Nolte, erklärt dazu Folgendes:
„Die Affäre um zwei Lehrkräfte des Lehrstuhls für Neueste Geschichte an der JMU Würzburg endete mit einem Sieg der Wissenschaftsfreiheit. Beiden war eine ‚neurechte‘ Gesinnung unterstellt worden. Anfang April hatte der Lehrstuhlinhaber sogar einen anonymen Drohbrief erhalten.
Hinter der Kampagne standen Mitglieder des Sprecherrats des Studentenparlaments, der sich aus Vertretern der ‚Linken Liste‘, der ‚Grünen Hochschulgruppe‘ und der ‚Hochschulgruppe Volt‘ zusammensetzt. Die Agitation bezog sich nicht nur auf die Lehrkräfte selbst, sondern auch auf das Lehrangebot. Damit verstieß sie gegen Art. 27 Abs. 2 des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes, das die Aufgaben der Studentenvertretung regelt.
Das Treiben dieser linken Extremisten ist mit der Freiheit von Forschung und Lehre unvereinbar. Die AfD-Fraktion hatte die Staatsregierung daher aufgefordert, solchen totalitären Tendenzen entschieden entgegenzutreten. Unser Einsatz und das Engagement zahlreicher Wissenschaftler für ihre bedrohten Kollegen haben sich gelohnt. AfD wirkt!“
Quelle: AfD Bayern