Bericht: Brandenburg will Corona-Maßnahmen nicht lockern
Archivmeldung vom 14.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn Brandenburg sollen die aktuellen Corona-Einschränkungen offenbar auch nach dem 20. März weiter gelten. Landesgesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) halte an allen bisherigen Einschränkungen fest und verschärfe einige sogar, berichtet die "Bild" unter Berufung auf einen Entwurf der neuen Infektionsschutz-Verordnung.
Diese
soll demnach ab Freitag gelten. Laut Zeitung sieht die Verordnung in
diversen Einrichtungen unter anderem die Pflicht zum Tragen von
FFP2-Masken, 1,5 Meter Abstand und Zutrittsbeschränkung vor. In Schulen
und Horten sollen medizinische Masken genügen. In der Gastronomie sollen
laut "Bild" 3G-Zugangsbeschränkungen gelten, ebenso in Kultur- und
Sporteinrichtungen, bei Veranstaltungen sowie bei körpernahen
Dienstleistungen wie Friseuren.
Bei sexuellen Dienstleistungen
gilt dem Bericht zufolge 2G, bei Tanzveranstaltungen, in Clubs und
Discos sowie bei Großveranstaltungen 2G-Plus.
Quelle: dts Nachrichtenagentur