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Wakzak: Vetternwirtschafts-Vorwürfe: Der NDR hat noch keine brauchbaren Antworten geliefert

Archivmeldung vom 17.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Krzysztof Wakzak (2022) Bild: AfD Deutschland
Krzysztof Wakzak (2022) Bild: AfD Deutschland

Nach dem Skandal beim RBB sind nun auch Vorwürfe der Vetternwirtschaft gegen den NDR aufgetaucht. Laut Medienberichten bekommt der Lebensgefährte der Direktorin des Funkhauses in Hamburg, Sabine Rossbach, seit April 2018 für „externe Beratung“ bis zu 50.000 Euro im Jahr.

Dazu der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Krzysztof Walczak: „Leider hat der NDR noch keine brauchbaren Antworten geliefert. So ist weiterhin unklar, in welchem Umfang und welcher Art die Tätigkeit von Frau Rossbachs Lebensgefährten ausgeübt wurde.

Des Weiteren muss der NDR offenlegen, wie Frau Rossbachs Lebensgefährte ausgewählt wurde. Unter keinen Umständen darf der Verdacht im Raum stehen bleiben, dass Frau Rossbach ihren Lebensgefährten auf kurzem Dienstweg begünstigt hat. Der NDR darf nicht zu einem zweiten RBB werden!“

Quelle: AfD Deutschland

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