Vertuschte Realität mitten in Deutschland: Parallelgesellschaften und rechtsfreie Räume
Archivmeldung vom 01.12.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn seinem neusten Artikel greift der Publizist und investigative Journalist Guido Grandt ein Thema auf, bei dem ganz schnell die "Nazikeule" droht. Er schreibt darin: "Deutschland wird sozial, gesellschaftlich, religiös und kulturell „umgebaut“. Nur keiner fragt die Bürger danach, ob sie das überhaupt wollen. Am aller wenigsten Bundeskanzlerin Angela Merkel. Von der Multikulti-bunt-ist-schön-verblendeten Opposition ganz zu schweigen."
Weiter ist in dem Bericht zu lesen: "Bei der Betrachtung, wie ein politisch gewolltes Neues Deutschland aussehen könnte, darf das Thema der Parallelgesellschaften nicht fehlen. Zeigt es doch schonungslos das Versagen der bisherigen Multikulti-Politik auf. Mehr noch: öffnet uns die Augen für das, was uns im verstärkten Maße blühen kann, wenn die Integration der Hunderttausenden zugewanderten Flüchtlinge scheitert. Und wie viele Migranten hierzulande tatsächlich denken."
Grandt weist in diesem Zusammenhang, neben weiteren Beispielen, unter anderem auf eine TV-Dokumentation hin, in der Sachverhalte enthüllt werden, vor denen man sich bislang scheute, sie anzusprechen. Er schreibt dort: "Hinsichtlich der Gleichberechtigung von Mann und Frau, die in Deutschland fest im Grundgesetz verankert ist, sehen das manche Einwanderer ganz anders.
So kommen junge Männer zu Wort, die sagen, dass eine Frau ihrem Mann gehorchen müsse, weil sie nur ihm gehöre und niemandem sonst. Sie sollten Kopftücher tragen und sich nicht schminken. Mittelalterliche Ansichten also, die sich gegen das die hier geltenden Gesetze und Werte stellen.
Thematisiert wird zudem eine Paralleljustiz von sogenannten Friedensrichtern, die sich längst schon in hiesigen Städten ausgebreitet hat. Die Friedensrichter regeln alles, selbst schwerkriminelle Taten, ohne dass diese jemals vor die deutsche Justiz kommen. So verkommen die Bezirke, in denen sie frei walten und schalten, geradezu zu rechtsfreien Räumen; das geltende hingegen Gesetz zu einem besseren Witz.
In diesem Kontext und auch im Film ist zu sehen, dass Migranten-Schüler in Neu-Ulm sogar die Ermordung der Karikaturisten von Charlie Hebdo[4] rechtfertigen, weil diese den Propheten beleidigt hätten. Die Rektorin Beate Altmann war entsetzt, suchte die Öffentlichkeit."
Was Publizist Grandt in seinem Bericht noch schreibt lesen Sie unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/01/vertuschte-realitaet-mitten-in-deutschland-parallelgesellschaften-rechtsfreie-raeume-eine-frau-gehoert-ihrem-mannsoll-gehorchen-kopftuch-tragen-darf-sich-nicht-schminken/