Daniel Lindenschmid MdL: „Waffenverbot im Nahverkehr geplant“
„Innenminister Strobl sieht wohl die Lösung aller sicherheitsrelevanten Themen in der Waffenverbotszone.“ Mit diesen Worten reagiert der innenpolitische AfD-Fraktionssprecher Daniel Lindenschmid MdL auf das angekündigte Waffenverbot im Nahverkehr.
Lindenschmid weiter: „Auch wenn Innenminister Strobl bis zum Ende seiner Amtszeit das ganze Bundesland zur Waffenverbotszone erklärt, wird es nichts daran ändern, dass nicht die Waffen schuld sind, sondern die Waffenträger – die nicht aus der alternden und eingeschüchterten deutschen Bevölkerung kommen.
Kriminell auffällige Migranten, die laut aktueller PKS das Kernproblem im Bereich der Messerkriminalität sind, müssen konsequent abgeschoben, die ausländische Intensivstraftäterszene schonungslos bekämpft werden. Obwohl das Resümee der zweijährigen Waffenverbotszone in Stuttgart gezeigt hat, dass die Messerkriminalität in dieser Zeit gestiegen ist, hält Strobl trotzdem an dieser Symptombekämpfung fest, anstatt die Probleme an der Wurzel anzugehen – denn Abschieben schafft Sicherheit!“
Quelle: AfD BW