Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Bundesregierung will MPU für Verkehrssünder reformieren

Bundesregierung will MPU für Verkehrssünder reformieren

Archivmeldung vom 18.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angeblicher „MPU-Kugeltest”. Bild: Ad.ac - wikipedia.org
Angeblicher „MPU-Kugeltest”. Bild: Ad.ac - wikipedia.org

Die Bundesregierung will die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) für Verkehrssünder reformieren. Das berichtet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Vorschläge einer Expertengruppe der Regierung an den Verkehrsausschuss des Bundestages.

Demnach sollen in Zukunft nur noch spezielle Experten MPU-Beratung anbieten. Außerdem sollen unabhängige Beschwerdestellen eingerichtet werden, an die sich Autofahrer wenden können. Die Untersuchungen sollen überdies per Aufzeichnung mitgeschnitten werden, um "Unstimmigkeiten bezüglich der im Gutachten wiedergegebenen Gesprächsinhalte" aufklären zu können.

Hintergrund der geplanten Reform sind die häufigen Klagen von Punktesündern über schlechte Beratung und falsche Beurteilung.

Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Sören Bartol sagte der "Bild-Zeitung": "Wir werden die schwarzen Schafe, die nur Geld verdienen wollen, aussortieren und die Qualität der Seminare besser überwachen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte biest in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige