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Giffey fürchtet Zunahme häuslicher Gewalt an Weihnachten

Archivmeldung vom 21.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Franziska Giffey (2019)
Franziska Giffey (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat vor einer Zunahme familiärer Gewalt an Weihnachten gewarnt. "Die familiäre Gewalt nimmt jedes Jahr an Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten zu. In diesem Corona-Jahr ist die Gefahr besonders groß", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Giffey weiter: "Die Nerven sind eh schon angespannt, dazu vielleicht Frust, es gibt eine Menge Einschränkungen. Dann noch Existenzsorgen - viele wissen nicht, wie es bei ihnen im nächsten Jahr weitergeht." Da könne sich manches entladen. "Wir haben unser Hilfetelefon gegen Gewalt seit Anfang der Pandemie personell und finanziell verstärkt", fügte Giffey hinzu. Ihr Rat sei: "Rufen Sie an, wenn es Probleme gibt. Lassen Sie sich helfen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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