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VZBV-Chef verlangt Neuausrichtung des Kraftfahrt-Bundesamts

Archivmeldung vom 20.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klaus Müller (2018) "Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfahlen"
Klaus Müller (2018) "Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfahlen"

Bild: Screenshot MoMo Sendung ARD / Eigenes Werk

Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller hat vor dem Hintergrund des Dieselskandals Änderungen beim Aufgabenzuschnitt des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) gefordert. "Der Dieselskandal hat gezeigt, dass beim Kraftfahrtbundesamt deutlicher Nachholbedarf in puncto Verbraucherschutz besteht", sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) dem "Handelsblatt".

Das KBA solle sich auch als "Dienstleister für Verbraucher" sehen. "Die Verankerung eines gesetzlichen Aufsichtsziels Verbraucherschutz wäre deshalb wichtig und eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Beirat des KBA."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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