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Höcke sieht "Schnittmengen" mit Wagenknecht

Archivmeldung vom 29.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Björn Höcke (2022)
Björn Höcke (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke sieht Anknüpfungspunkte zu der von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht geplanten Partei. Er sehe durchaus "Schnittmengen" mit Wagenknecht, gerade in der Außenpolitik, sagte Höcke auf dem AfD-Bundesparteitag in Magdeburg dem TV-Sender Phoenix.

Aber es gebe auch Punkte, wo er Dissens mit Wagenknecht habe, "beispielsweise in der Wirtschaftspolitik", sagte Höcke. Die Europäische Union bezeichnete er als "Globalisierungs-Agentur, die vor allem den deutschen Nettozahlern das Geld aus der Tasche zieht, ohne dass wir einen großen Nutzen davon habe". 

Höcke sagte weiter: "Diese EU muss sterben, damit das wahre Europa leben kann." In Bezug auf den Krieg zwischen Russland und der Ukraine sagte Thüringens AfD-Landeschef, es gebe Propaganda und Kriegsverbrechen auf beiden Seiten. Dazu gehöre auch, dass die USA jetzt Streumunition an die Ukraine lieferten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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