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Dobrindt bricht EU-Recht und macht den Weg frei für Gigaliner auf unseren Straßen - Umweltverbände reichen Klage ein

Archivmeldung vom 31.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Allianz pro Schiene
Bild: Allianz pro Schiene

Die Regelzulassung für Lang-LKW durch Bundesverkehrsminister Dobrindt verstößt gegen EU-Recht. Allianz pro Schiene und Deutsche Umwelthilfe (DUH) reichen Klage ein und wollen so den Einzug von Gigalinern auf deutschen Straßen vor Gericht stoppen.

Die am 1. Januar 2017 erteilte Regelzulassung gefährdet darüber hinaus Deutschlands Klimaziele und stellt ein Risiko für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer dar.

Mit diesem Geschenk von Alexander Dobrindt an die Lkw-Lobby missachtet er die Gesundheit und die Lebensqualität der Bürger. Über die Klage sowie die von Gigalinern ausgehenden Gefahren, Kosten für Steuerzahler und Umweltschäden informieren Sie die Vertreter des Verbändebündnisses bei einem Pressefrühstück.

Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V. (ots)

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